Deine Reisezeit richtet sich stark an den geplanten Aktivitäten aus. Von Mai bis November ist die Regenzeit. In dieser Zeit ist Costa Rica sehr grün und man kann beispielsweise Wale und Schildkörten sehen. Die Trockenzeit ist von Dezember bis April. Es gibt wenig Niederschlag und ermöglicht einen Badeurlaub.

Wir waren im November in Costa Rica. Wir hatten ab und zu eine kleinere Regenschauer die allerdings nur von kurzer Dauer waren.

Costa Rica gehört zu den sichersten Ländern in Zentralamerika. Die häufigsten Delikte an Touristen sind Taschendiebstähle. Die Karibikregionen sind generell eher von Kriminalität betroffen. Wir haben uns zu keiner Zeit unwohl oder unsicher gefühlt und haben viele Reisenden getroffen, die alleine unterwegs waren.

Die Schweiz von Zentralamerika. Costa Rica belegt im internationalen Vergleich von Kaufkraft und Lebenshaltungskosten Platz 41 von 114 teilnehmenden Ländern und liegt damit vor europäischen Staaten wie Kroatien oder Ungarn und hat sich damit den geläufigen Spitznamen mehr als verdient. Im Gegensatz zu seinen Nachbarländern ist Costa Rica sehr teuer. Das schlägt sich in den Preisen bei den Unterkünften, Aktivitäten und Essen nieder.

Besuchst du Costa Rica, musst du kein Spanisch können. Mit Englisch wirst du hier super zurecht kommen, da fast jeder dich verstehen wird.

Bei harten Verhandlungen auf dem Markt ist Spanisch jedoch trotzdem von Vorteil. Der Preis von Avocado & Co sinkt proportional zu deinem Spanisch-Level.

Costa Rica ist sehr vielfältig und um das Wichtigste zu sehen sollte man mindestens 2 Wochen einplanen. Im Endeffekt kommt es natürlich auf deine vorhandene Zeit und Reisestil an. Man kann sicher auch 2 Monate im Land verbringen. 

Gerade San José empfängt dich als Veganer mit offenen Armen und kulinarischen Highlights. Schau doch mal auf unserem Blogartikel Vegan in San José vorbei.

Auch ansonsten wirst du dich an frischem Obst und Gemüse erfreuen können. Geheimtipp für die typischen Sodas (lokalen Restaurants): Arroz con vegetales